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Größte Herausforderungen

Die größte Herausforderung für Tsüri.ch besteht derzeit darin, das Mitgliederprogramm auszubauen. Laut Simon Jacoby kam es während der Corona-Pandemie zu einem deutlichen Anstieg der Mitgliederzahlen – seither hat sich das Wachstum jedoch abgeflacht bzw. verläuft nur noch langsam.

„Ich bin überzeugt, dass wir in einer Stadt mit über 400.000 Einwohner*innen ein größeres Potenzial haben als nur 1.700 zahlende Mitglieder. Die wichtigste Aufgabe ist es daher, dieses Potenzial besser zu erschließen." - Simon Jacoby (Gründer von Tsüri.ch)

Für Tsüri.ch ist der Ausbau der Mitgliedschaft ein langfristiges Ziel mit großem wirtschaftlichem Potenzial. Jacoby betont, dass die zusätzlichen Kosten für neue Mitglieder gering seien, dass jede neue Mitgliedschaft das finanzielle Risiko verringere und damit die Stabilität der Organisation stärke.

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